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Der Letzte seiner Art
Sibylle Grimbert

Der Letzte seiner Art

Roman

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Dettagli prodotto

Casa editrice
Julia Eisele Verlag GmbH
Eisele Verlag
Pubblicato
2023
Lingua
Deutsch
Pagine
256
Info
256 Pagine
200 mm x 126 mm
ISBN
978-3-96161-168-3

Hauptbeschreibung


1835: Der junge Zoologe Gus wird vom Naturhistorischen Museum in Lille nach Island geschickt, um die Fauna des Nordatlantik zu studieren. Dort wird er Zeuge eines Massakers an einer Kolonie von Riesenalken, einer pinguinähnlichen Vogelart. Gus kann einen der Vögel retten, ohne zu ahnen, dass er gerade das letzte Exemplar seiner Art geborgen hat. Er nennt ihn Prosp – und zwischen dem neugierigen Forscher und dem anfänglich misstrauischen Tier entsteht eine tiefe Freundschaft. Gus wird nach und nach klar, dass er womöglich etwas Einzigartiges und Unvorstellbares miterlebt: Das Aussterben einer Spezies. Was bedeutet es, ein Tier zu lieben, das es nie wieder geben wird? Gus entwickelt eine Obsession mit dem Schicksal seines gefiederten Freundes – eine Obsession, bei der alles andere auf der Strecke bleibt …


Zitat aus einer Besprechung

Ein wunderschöner Roman über das Verhalten von Tieren und darüber, was die Natur den Menschen lehren kann. Man kann ihn nicht lesen, ohne an „Mein Freund, der Krake“ zu denken, die Dokumentation über das Leben eines Oktopus und die Bindung, die der ihn beobachtende Taucher mit ihm eingeht. Und man denkt an „Der alte Mann und das Meer“ von Ernest Hemingway. Der alte Fischer Santiago und der junge Wissenschaftler Gus teilen dieselbe Einsamkeit und dieselben Fragen nach Schicksal und Mut. Ein Glücksfall für die Literatur.

Klappentext



1835: Der französische Zoologe Gus reist nach Island, um die Fauna des Nordatlantik zu studieren. Dort fischt er einen Riesenalk aus dem Meer und nimmt ihn mit nach Hause. Er nennt ihn Prosp – und zwischen dem neugierigen Forscher und dem anfänglich misstrauischen Vogel entsteht eine tiefe Freundschaft ...




Sibylle Grimbert gelingt das Kunststück, von einem Tier zu erzählen, uns seine Intelligenz und seine Emotion spüren zu lassen, ohne in Anthropomorphismus oder Kitsch zu verfallen.
Der Letzte seiner Art
ist sowohl ein großartiger Natur- und Abenteuerroman als auch ein bewegender Kommentar zu einer der wichtigsten Debatten unserer Zeit.








AUF DER SHORTLIST FÜR DEN PRIX RENAUDOT UND DEN PRIX FEMINA




AUSGEZEICHNET MIT DEM GONCOURT DES ANIMAUX








»Zum ersten Mal hat mich ein Charakter wirklich berührt, der nicht durch Sprache kommunizieren


kann, der nicht menschlich ist. Ein beeindruckender Roman!« MICHEL HOUELLEBECQ


Werbliche Überschrift



»Ein beeindruckender Roman!«
Michel Houellebecq